Grand Prix 2016

Nun war gestern mal wieder Grand Prix bzw. Eurovision Song Contest. In Stockholm. Mal wieder. Und Deutschland wird letzter. Mal wieder. So weit alles wie gehabt.

Zum deutschen Lied. Hmmm, ich gestehe, ich kenne das Mädel nicht. Die versammelten Casting-Shows gehen komplett an mir vorbei und das ist auch gut so, denke ich. Ich ziehe mir nur die öffentlichen Castings beim Bohlen rein, aber das hat mehr den Faktor des Autounfalls – man will nicht hinschauen, aber kann auch nicht anders… Neulich war einer der Gewinner von DSDS bei einem von den Autokäufern, er brauche einen neuen Bandbus, um in den Nachbardörfern auftreten zu können – er könne ein paar hundert Euro lockermachen und einen alten ranzigen Golf…
Aber ich schweife ab. Am Tag des Vorentscheides im Februar liefen morgens in hr1 die Kandidaten, auf dem Weg ins Büro hörte ich Jamie-Lee. Mein Kommentar bei Facebook: “Heute morgen lief erst die Siegerin von VoG, danach “Der Kommissar”. Mein erster Gedanke im Auto – “das Lied (“Der Kommissar”) vom Band und dazu ein Falcohologramm auf der Bühne, das würde mehr Punkte einfahren…”
Ich fand es auch live langweilig. Kein Unterschied zwischen Refrain und Text, alles irgendwie runter genudelt. Keine Emotion, keine Power, die rüberkam. Dann sah auch der Bühnenauftritt irgendwie merkwürdig aus. Ich hatte das Gefühl, sie zählt ihre Schritte beim Laufen, da war keine Dynamik oder Leichtigkeit dabei. Mag sein, dass sie das alles besser kann – aber nach der Klatsche bei ESC ist die Frage, ob ihre Karriere nicht jetzt schon vorbei ist.

Zum Contest selber auch ein paar Anmerkungen. Von Bekannten gab es Kommentare wie “was machen Israel und Australien da???” Israel ist Mitglied in der Eurovision und nimmt seit 1973 bereits am Grand Prix teil. Und aufgrund ihrer geografischen Lage nimmt Israel seit 1991 als UEFA-Mitglied auch an der Fußball-Europameisterschaft teil…
Und Australien – bei denen wird der Grand Prix bereits seit 1974 übertragen und ist wohl sehr beliebt. Verstehen muss man das nicht, immerhin läuft das bei denen Sonntag früh ab 3-5 Uhr… Darum wurden die letztes Jahr schon außer Konkurrenz eingeladen und ich muss auch sagen, der australische Beitrag war um Klassen besser als der deutsche dieses Jahr.

Richtig schlimm finde ich aber den fortgesetzten Trend zur Show. Das ging vor Jahren mit halbnackten Frauen los – was ich natürlich noch nicht schlimm empfand… Dann kamen Pyroshows und Trickklamotten, bei denen Frauen langsam entkleidet wurden. Dazu immer mehr Backgroundtänzer/innen oder Turnshows. Und in den letzten Jahren der Überfluss an Videotechnik, der russische Beitrag war für mich dieses Jahr der negative/positive Höhepunkt – ein 08/15-Liedchen, dazu ein attraktives Gesicht und eine Videodarbietung, bei der ich mich nach Kassel versetzt fühlte. Moderne Kunst gehört für mich auf die documenta, aber mit SONG-Contest hat das für mich nichts mehr zu tun.

…oder werde ich bloß alt?

Ich würde mir für 2017 wünschen – keine Lichtshow mehr, keine Videos und auf der Bühne nur noch die Leute, die wirklich (oder playback) Musik machen. “ESC Unplugged”

Träumen Babies von großen Brüsten?

So. Das Kind ist nun viereinhalb Monate alt. Kann aufrecht sitzen. Ein bißchen. Krabbeln, Sprechen oder Anstreben der Weltherrschaft sind aber noch weit weg. Was einem so für Gedanken durch den Kopf gehen. Als ich klein war, habe ich immer Hörspiele gehört. Auf Musikkassette. Unvorstellbar. Mitten in der Geschichte “klack” und erst mal das kleine Plastikding umdrehen. Und eins davon war “Des Kaisers neue Kleider”. Es ging dabei nicht um den neuesten Modetrend aus dem Hause Beckenbauer (der damals sogar noch gekickt haben könnte), sondern um… na, zieht euch die Geschichte selber rein.

Jedenfalls hatte der Kaiser ein Schlafzimmer und in meiner Fantasie sah das immer wie das meiner Großeltern aus. Bisschen schummerig, ein riesiges Bett auf der einen Seite und gigantische Schränke an den Wänden. Man kann sich doch meistens nur Dinge vorstellen, die man schon einmal in ähnlicher Form irgendwo gesehen hat. Und als Kind ist das meistens die vertraute Umgebung.
Von was also wird Alexander träumen? Letzten Samstag war er mit in der Halle beim Spiel der Damen, ob er in der nächsten Nacht das in den REM-Phasen verarbeitet hat? Die Trommeln, das Licht, die vielen Stimmen. Lustig übrigens – all das scheint ihm nichts auszumachen. Könnte daran liegen, dass er schon in der ersten Woche nach dem Krankenhaus direkt beim Löwenspiel dabei war – Balingen gegen Löwen via Webstream im Wohnzimmer. Locker weiter gepennt trotz ordentlichem Lärm aus dem Fernseher. Braves Baby! Mal schauen, ob er heute Abend beim Wiederholungsspiel der Löwen gegen Melsungen auch ein Nickerchen macht.

Also – wovon träumen Babies? Sicherlich nicht von elektrischen Schafen, wie eine der klassischen Science-Fiction-Stories glauben machen will. Vielleicht von Sachen, die sie kennen – also Brüste! Oder weiße Spucktücher und lila Plüschbären. Oder das Gewackel im Kinderwagen, immerhin hat unser Gefährt ein Sonnendach, da kann er immerhin den Himmel sehen. Genauso wie im Auto, gute Sache.
Meine Großeltern überlegen jedes Mal, wenn sie Alexander sehen, was der Wurm denn überhaupt schon wahrnehmen kann. Inzwischen sicherlich zumindest Gesichter und Stimmen, das klappt wohl ganz gut. Doch ob er schon versteht, was die beweglichen Dinger vor dem Fenster sind, die da rumhupen, mal mit Licht, mal ohne. Oder dieses Geblitze an Silvester. Verrückt…

Es geht wieder los

Zuletzt war ich 2012 in Kanada. Das ist eine sehr lange Zeit und die Sehnsucht nach diesem schönen Land kommt ja den meisten bereits auf dem Rückflug. Das lässt sich zumindest aus den Aussagen einiger anderer Kanadareisender heraushören, mit denen ich über Facebook Kontakt habe. Fotos vom alten Urlaub, Videos auf Youtube oder Dokumentationen im Fernsehen können das nicht kompensieren.

Also – 2016 geht´s wieder rüber. Den Plan habe ich mit meinem Vater bereits im letzten Herbst gefasst. Kurz über die Richtung nachgedacht und schnell waren wir uns einig -zwischen Calgary und Vancouver ist noch so viel Platz, da muss man nochmal reinschauen. Sogar über ein Wohnmobil habe ich gegrübelt, aber mit der Anforderung “mindestens zwei vollwertige 200×120 Betten” kommt man da ruckzuck im Bereich über 8 Meter Aussenlänge, dazu 25+ Liter Benzinverbrauch. Für einen Roadtrip doch eher too much. Also wieder Hotels und Mietwagen, entspannt von zu Hause ausgesucht und gebucht.
Leider fliegt Airtransat nicht mehr ab Deutschland und Flüge von Basel oder Amsterdam taugen dann auch nicht wirklich. Dafür hat Condor sein Angebot massiv ausgebaut und in der Premium Economy gibt es auch genug Platz und Freigepäck.

Was kann man denn so im Frühsommer in Westkanada so treiben… Der geneigte Experte wird wissen, das absolute Highlight neben dem Nationalfeiertag am 1. Juli ist die Calgary Stampede. Neun Tage Rodeo, Konzerte und Fressstände. War für mich ein klares Must-have, wenn es sich zeitlich schon einplanen lässt. Blöd nur, dass in der Zeit kaum noch Hotelbetten zur Verfügung stehen und die Preise erst… na, ist hier in Frankfurt zur IAA auch nicht anders. Und in Hamburg haben wir die Preise zu Hafengeburtstag oder Cruise Days auch schon bezahlt.

Muss man eben anderswo sparen. Am Flug schon mal nicht. Hmmm, am Auto vielleicht? Ein kleiner Polo würde für zwei Männer mit Gepäck für drei Wochen doch auch reichen? “HAST DU SE NOCH ALLE???” Ok ok, so viel macht das auch nicht aus… Vielleicht noch die Hotels? Da gibt es doch sicher auch was mit 1,5 Sternen, wo am Fernseher ein Münzschlitz dran ist – und am Bett auch! Nein, ich brauch Komfort und einen Hauch von Stil! Also her mit den Schnäppchen vom Experten. Und mein Lieblingsreisebüro am Untertor wurde fündig. In Vancouver erst mal fünf Sterne mit Hafenblick. Klar, wenn ich aus dem Flieger steige, will ich erst mal gemütlich ankommen. Das Pan Pacific kennen wir vom letzten Aufenthalt schon, damals ging der Ausblick leider hinten raus auf die Gleise des Güterbahnhofs. Ich hatte mir das Hotel bei Expedia auch angeschaut, aber da würde das Doppelzimmer über 1800 EUR für fünf Nächte kosten. Uninteressant. Aber wenn es 31% billiger wird? Auf jeden Fall!

Fünf Tage Vancouver? Jo, der Plan sieht diesmal anders aus als 2012. Weniger Stops (Vancouver, Victoria, Peachland, Calgary), dafür deutlich mehr Zeit an jedem Ort. Wenn man nachmittags ankommt und dann eigentlich nur einen Tag zur Verfügung hat vor Ort, weil es vormittags weitergeht – das ist nix. Also fünf Tage Vancouver, drei Tage Victoria, fünf Tage Peachland und sechs Tage Calgary. Jupp, sind diesmal auch knapp drei Wochen statt nur zwei. Da fällt auch mein Jetlag nicht so ins Gewicht…

Was ist eigentlich dieses Peachland? Die anderen Ziele kennt man zumindest dem Namen nach, aber “Pfirsichland”? Never heard. Kanada hat neben Rinderzucht und Ackerbau auch Obstanbau. Unter anderem im Okanagan-Tag kurz vor der amerikanischen Grenze. Das soll unser Chill-Out-Teil am Urlaub werden, eine kleine Pension direkt am See. “Pineacre on the lake” heißt der Laden, hat gerade mal drei Bungalows = Gästezimmer, Frühstück inklusive, dazu eigener Bootssteg und drumherum 50 Weingüter, die man durchprobieren muss.

http://www.pineacreonthelake.com/
http://www.calgarystampede.com/

PS: Und wenn der kleine Alexander mal groß genug ist, um mit den Bären zu kuscheln, darf, nein, MUSS er auch mit. Aber das dürfte noch rund zehn Jahre in der Zukunft liegen… und wenn der Kurze bis dahin kochen kann, gibt´s auch ein Motorhome 😉 Steak mit Bohnen, Bohnen mit Rindfleisch, Bohnen mit Weißbrot, Weißbrot mit Chili con Steak…

Der Schwarzwald

Letztes Jahr zehn Tage Allgäu, dieses Jahr ein langes Wochenende in Pfalzgrafenweiler-Kälberbronn. Ich glaub, ich werde endgültig solide… nix mit fünfzehn Stunden Flug, tropische Strände, Wüste oder Regenwald. Schwarz ist er, der Wald. Quatsch, eigentlich ist er grün, sehr sogar. Allein schon die Anfahrt ist entspannend, zumindest wenn man noch die Strecke “Schwarzwald” aus “Need for Speed – Porsche” kennt. Die L362 zwischen Igelsberg und Erzgrube sieht genau so aus wie im Spiel, links sind Bäume, rechts sind Bäume und dazwischen… verdammt wenig Platz! Was das Navi sich dabei gedacht hat. Aber gut, nach gut zwei Stunden ist man endlich da, rund 450 Einwohner hat der Ortsteil und das merkt man auch.

Den “Schwanen” gibt es schon seit über 250 Jahren, das übliche mit hier mal angebaut, da mal dran gestückelt. Aber zumindest von der Hauptstraße aus sieht es noch recht nett aus. Und drinnen? Urig, gemütlich, hier und da ein bisschen abgenagt, aber absolut ok. Vor allem wenn man den Preis sieht, 312 Euro, zwei Personen, zwei Übernachtungen mit “3/4-Pension”. Und das Bad war sogar relativ frisch und hochwertig (Hans Grohe) renoviert. Passt schon. Bett bequem, großer Balkon mit Tisch und zwei Stühlen, alles da, um sich zu entspannen.

Nach einem kurzen Nickerchen gleich mal ans abendliche Büfett tigern. Eine sehr ordentliche Auswahl lacht mich da an, Krabbensalat, kaltes Hühnchen, Lachs, dazu frisch aufgeschnittenes Filet von Schwein und Rind. Und frag nicht nach Sonnenschein bei den Nachspeisen, Creme Brullee, Kuchen, Schokomousse… hier bleib ich!
Doch zu früh gefreut, nach dem zweiten Radler steht noch ein Spaziergang durch das Dorf an. Nicht viel zu sehen, klassisches Straßendorf, in der Ortsmitte ein “Rathaus” mit angegliederter Feuerwehrausfahrt und ein Brunnen. Doch das Wichtigste kann man nicht anschauen, sondern nur erleben. Die Ruhe.

Einschub – da wurde ich beim Radler doch allen Ernstes gefragt: “Süß oder sauer?” – Bitte was? – “Ja, es gibt auch Gäste, die Sprudel ins Bier mischen lassen!” – Da fällt man doch echt vom Glauben ab…

Immerhin ist eine große Party im Gange, und die Kirchturmuhr schlägt auch brav alle Viertelstunde. Aber mehr ist nicht, man hört im Gegenteil den Brunnen gegenüber unseres Zimmers gemütlich plätschern… so einschläfernd… Hmmm, was jetzt, Blitze dringen durch den Vorhang, dazu ein lautes Rauschen. Doch noch ein Gewitter? Nein – pünktlich um Mitternacht gab es ein Feuerwerk! Nur für uns. So heißt man also Gäste willkommen, sehr nett, wirklich. Was, das gehört zu dem Fest um die Ecke? Neeeeeee…

Ausgeschlafen ab zum Frühstück. Auch sehr schön, kleines Büfett mit Brötchen, Rührei, Müsli. Und Kamillentee. Den kriegt man nicht überall… Danach musste ich erst einmal weiterschlafen, was sich aufgrund des dichten Landregens vor dem Fenster auch anbot. Lesen, Nickerchen, Lesen und dann ab zum Mittagessen. Nur eine kleine Auswahl, Suppe, Salat und Kuchen, aber auch lecker und am Ende vollkommen ausreichend.

Nach dem Essen ein bisschen über die Außenanlagen des Hotels spazieren, ein winziger Park mit Teich, Liegen und Bänken lädt zum Verweilen ein. Für die Aktiven unter uns gibt es ein großes Schachspiel und einen Kinderspielplatz. Aber noch viel besser ist der Schaubauernhof. Mit Pferden, Ziegen, Hühnern, Gänsen und Kaninchen, die man Füttern kann. Nennt mich einfach Pferdeflüsterer!

Als Finale gab es noch ein leckeres Dreigangmenü. Pfifferlingrahmsüppchen mit ganzen Früchten, danach Filetgeschnetzeltes und vier Kugeln Sorbet mit Obst. Dazu passte die “Sommerschorle”, Rose mit Limetten- und Orangensaft. Sehr erfrischend, wenn man auf der Terrasse beim Essen sitzt, der Blick über die Bäume ins Tal schweifen kann und einfach der Abend richtig schön ist.

Erholsam war das Wochenende auf jeden Fall. Leider konnte unsere Kutschfahrt wegen der Unwetterwarnung nicht stattfinden. Aber mal schauen, wir kommen wohl wieder und dann ist sicher besseres Wetter.

Link:

Hotel Schwanen

Luftkurort Kälberbronn

Manches ändert sich nie

2002 beim Klassentreffen war ich dabei. In den Tiefen dieses Blogs gibt es sogar einen kurzen Artikel dazu. Das nächste größere Treffen war 2011, da war ich leider verhindert. So ein Junggesellenabschied geht dann doch vor… und dieses Jahr ist dieser Abi-Quatsch nun schon ZWANZIG Jahre her! Und so zogen Barbara, Katja und ich aus, um mal die Burschen und Mädels zusammen zu trommeln. Zog sich etwas in die Länge, brauchte ein paar Brainstormings und Workshops, doch am Ende hatten wir Termin, Ort und eine doch erkleckliche Anzahl an Teilnehmern beisammen.

Letzten Samstag fanden sich im VfR-Heim im Böllensee rund vierzig ehemalige Schuler und zwei Tutoren ein. Strahlender Sonnenschein lud zum Verweilen im kleinen Biergarten ein, die Bedienungen rotierten ob der zahlreichen Bestellungen. Klar, es gab viel zu erzählen und so mussten die Kehlen gut geschmiert werden. Ich war überrascht, wie viele Mitschüler ich noch erkannte. Gut, manche erst auf den zweiten Blick, aber die Trefferquote lag deutlich über 90%.

Und was wurde so geplauscht? Eine Mischung aus “weißt du noch damals” und “ja, das hab ich in der Zwischenzeit auch durch”. Letzteres Thema drehte sich meist um Kindererziehung… da kann ich ja noch nicht mitreden und insgesamt liegt es mir auch nicht. Also hielt ich mich lieber an die Vergangenheit, als man noch jung, dynamisch und überhaupt der Allerbeste war…

Bisschen Rahmenprogramm gab es auch noch, die beiden Frauen im Orga-Team hatten sich richtig viel Mühe gegeben und Bilder aufgeklebt. Dazu gab es noch ein obligatorisches “Einschulungsfoto 2.0”, stilecht mit Schultüte und Tafel. Ich hatte mich auf Handlangerdienste beschränkt, Kuchen tragen und Einladungen kuvertieren. 😉
Annika hatte irgendwo noch den Abifilm aufgetrieben, digitalisiert und vom Laptop auf den Flachbildfernseher geschaufelt. Für mich Neuland, ich war damals nicht da. Was für einen Quatsch Lehrer so mitmachen… Sackhüpfen, Bullriding… und die Klamotten!!! Und die Frisuren! Absolut 90er.

Mit der Dunkelheit kamen die echten Rüsselsheimer Schnaken auch noch auf einen Umtrunk vorbei, doch hielt das den harten Kern nicht davon ab, bis halb zwei Party zu machen. Und alle waren sich einig: “In fünf Jahren ist Silberjubiläum, da sehen wir uns auf jeden Fall ALLE wieder!”

Ich fang dann schon mal an, Termine zu blocken…