Aua

Sport ist Mord, wie oft habe ich diese Phrase schon benutzt? Nach dem Fußball-Kick letzten Dienstag war nun echtes Training dran, so mit Handball und Trainer und relativ vielen Leuten. Basketball zum Aufwärmen, aber schon mit dem kleinen Bällchen, und ohne Prellen. Ach du liebe Zeit, da geht ja überhaupt nichts. Die Luft reicht vermutlich nicht mal, um einen Luftballon aufzublasen.

Als nächstes dann Abwehr-Angriff-Übungen. Hmmm, Moment, mal eben durchzählen – 9 Feldspieler, das heißt – “richtig, abwechselnd Überzahl, mal für den Angriff, mal für die Abwehr, und spielt ordentlich in der Abwehr”. Desaster meinerseits – auf Halbe verteidigen war schon früher nicht meins. Und bei 4 gegen 4 als Rechtshalbe komme ich auch nicht weit, Sprungwurf auf den Fuß vom Torhüter und ein Hüftwurf knapp an der langen Ecke vorbei. Das sieht beim Stefansson irgendwie anders aus… Wenigstens von Außen ist mir ein lausiges Törchen geglückt.

Nach das Training haben die Götter den Aufstieg gesetzt, allerdings nicht den in die höhere Spielklasse, sondern nach Marxheim. Runter laufen war ganz ok, doch als Asgar mich auf der Rheingaustraße aufsammelte, war ich auch nicht böse. Wäre auch alles gegangen… und der Wille war da! Und nach einer Kur mit Voltaren tut heute der Oberschenkel auch kaum weh. Und nächste Woche im Urlaub gehts gleich weiter.

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