Kinoreview: 11:14

Preview-Abend im Kinopolis, wie schön. Bedeutet, dass die Karten billiger sind und Filme gezeigt werden, von denen das Kino fürchtet, dass sie floppen. Was haben wir denn also hier – Patrick Swayze als Papa, lauter durchgeknallte Teenager-Kids und lauter Leichen. Das “tolle” am Film ist, dass er quasi rückwärts abläuft, also einem lauter Szenen zeigt, die keinen Sinn ergeben, bis sich die Darsteller langsam den Abend nach vorne bewegen und klar wird, wer wieso stirbt, rumballert und so weiter.`Dazu alles nachts, weil die Zielzeit 23:14 ist, also alles zappenduster, was ich persönlich schon mal gar nicht mag – aber dafür spart es vermutlich massig Geld beim Make-up.

Alles in allem ein schlimmes Machwerk, was auch immer die Drehbuch-Schreiberlinge geraucht haben, ich will auch was davon!

Für mehr, lest Wikipedia. Dann wisst ihr, worum es sich im einzelnen dreht.

One Response to “Kinoreview: 11:14”

  1. Fraggle sagt:

    Dann kommentiere ich doch mal einen 2 Jahre alten Beitrag… ^^

    Also, ich fand 11:14 ziemlich cool und schau mir den auf DVD immer mal wieder gerne an. Lustige Story, kurzweilig und interessant gemacht und Patrick Swayze als etwas fülliger Papa ist doch obergenial! 🙂

    Natürlich ist dies kein Top-Movie, aber ein “schlimmes Machwerk” defintiv nicht. Wenn Du bedenkst, dass dies das Debut-Werk vom damals 25 jährigen Regisseur war, steht das doch in einem ganz anderen Licht. Wer kriegt schon Hillary Swank für einen “Studenten-Film”?

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