Kinoreview: G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra

Bunter Ballerspaß für Männer zwischen 14 und 60…

Hasbro braucht wohl wieder Umsätze, nach zwei erfolgreichen Transformers-Filmen wird nun auch G.I.Joe verfilmt. Der Plot ist absoluter Standard, bekannt aus hunderten James Bond-Filmen: der Böse will mit der ultimativen Superwaffe die Weltherrschaft an sich reissen und aufhalten können ihn nur eine Handvoll Super-Soldaten, jagen um die halbe Welt und abschliessend Endkampf in der Festung des Bösewichts.
Das Ganze spielt in 2019, entsprechend futuristisch ist die Bewaffnung mit Railguns, Exo-Skeletten und Einmann-U-Booten. Dazu eine verflossene Liebe, Geschwister-Ninja-Konflikte und Nanotechnologie, die alles auffrisst, was sich ihr in den Weg stellt.

Die Reise führt von Kirgisistan ( kommt da nicht Borat her? ) über Ägypten nach Paris – danach wird es frisch… und nebenbei wird alles zerstört, was nicht bei drei aufm Baum ist. Logische Fehler gibt es im Zehnerpack, dazu Anspielungen (oder nur einfache Kopien) aus Star Wars. Von dem Zitat aus Trailer mal ganz abgesehen: “Das sind XYZ-123-Beschleunigungsanzüge” – “Was wird da beschleunigt?” – “IHR!” Ich sag nur: blaues Licht…

Fazit: Gutes Popcorn-Kino mit OOOOOOPPPPEEEEENNNN-End, Sequel, ich komme!

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